– und der Stress, der es schwächt.
Hanspeter Horsch
10. Februar 2021

Im ersten Teil zum Thema Immunsystem haben wir festgehalten, wie wichtig eine gesunde Ernährung mit ausreichender und täglicher Bewegung an der frischen Luft ist. Zusätzlich betrachteten wir individuelle Massnahmen, um einem durch Entzündungen geschwächten Immunsystem auf die Sprünge zu helfen. In diesem Artikel geht es nun nicht in erster Linie um eine bestehende, chronische Entzündungssituation, sondern um den Aufbau einer stabilen Abwehr, die den aktuellen Angriffen gewachsen ist.

Wir kennen wohl momentan alle die Situation: Bei steigender Körpertemperatur, vermehrtem Husten oder einem Kratzen im Hals läuten bei uns die Alarmglocken – sofort denken wir an eine Virusinfektion. Sämtliche Aktionen im Alltag müssen derzeit einer Corona-Checkliste standhalten: genügend Abstand einhalten, auf korrekte Gruppengrössen achten, Masken tragen ... Auf keinen Fall möchten wir in die Quarantäne-Falle tappen oder sogar das Risiko eines positiven Testergebnisses eingehen. Schliesslich geht es ja um die Firma, den Job – letzten Endes um unsere Existenz. All das löst zunehmend Stress aus und darunter leidet ganz wesentlich unser Immunsystem. Diese psychische «Endlosschlaufe» ist für unsere Abwehr sehr belastend. Wie können wir dem entgegentreten?

Lesen Sie den ganzen Artikel in ethos 2/2021.